ŠUŠNJEVICA, JESENOVIK, LETAJ, BRDO, NOVA VAS


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Šušnjevica, Jasenovik, Letaj, und dann auch noch Brdo und Nova Vas sind Orte am Fuße der Abhänge des Učka Gebirges. Die Einwohnerschaft beschäftigt sich vorwiegend mit der Landwirtschaft und verschiedenen Handwerken, entwickelt aber auch ein interessantes touristisches Angebot. In der Umgebung gibt es prähistorische Funde aus der römischen Zeit.

Jasenovik in welchem nur 57 Einwohner leben, kann sich mit der romanischen Kirche des Hl. Quirin rühmen, deren Fresken der Meister Albert aus dem Jahr 1461 bemalt hat.

Auf dem Gebiet von Novi Vas befindet sich die Kirche des Hl. Geistes, welche der Meister Blaž Dubrovčanin bemalt hat, dessen Charaktere chronologisch dem 16. Jahrhundert zugehören.

Im malerischen Letaj wurde im 16. Jahrhundert das Kirchlein des Hl. Jakob erbaut, und vom 11. ganz bis zum 17. Jahrhundert gab es auf dessen Gebiet auch eine Festung – Kastell.

Šušnjevica wird das erste Mal im Jahr 1340 erwähnt und im Jahr 1838 wurde die Kirche des Hl. Johannes des Täufers am Ort der älteren einschiffigen gebaut. Auf dem Friedhof ist die Kapelle dem Hl. Silvester gewidmet, einem Papst aus dem 16. Jahrhundert, und sichtbar sind die Überreste von Fresken und glagolitischen Graffitis. Šušnjevica ist auch das Zentrum der Redner der walachischen Sprache.